Zinsveränderungen sind noch nicht zu erwarten

Baufinanzierungen verlaufen momentan noch wie gehabt. Momentan sind noch keine Probleme durch die Eurokrise zu erwarten. Die Eurokrise wirft allerdings jetzt schon lange Schatten und es wird sicherlich zu Veränderungen im Finanzierungsbereich kommen. Wie und was sich verändern wird, ist noch nicht abzusehen.

Die Veränderungen gehen von Brüssel aus

Da es in der nächsten Zeit, laut öffentlichen Prognosen, nicht zu Zinserhöhungen kommen wird, sind Veränderungen im Finanzierungssektor nur von Brüssel aus zu erwarten. Angebliche Verbraucherschutzmotive beginnen nun die Politiker in Brüssel dazu zu bewegen, sich Gedanken über die Finanzierung von Immobilien zu machen. Eine neue, für Europa einheitliche Richtlinie für die Vergabe von Hypothekenkrediten soll erstellt werden. Diese Richtlinie soll dann einheitlich über die Kreditvergabe entscheiden. Alle Kreditangelegenheiten sollen dann somit europaweit einer einheitlichen Regelung unterliegen. Diese Reformen sind angedacht, die Umsetzung hat allerdings noch nicht begonnen. Momentan verläuft ein Kreditvergabeverfahren nach den bekannten, alten Richtlinien. Da die Konsequenzen einer möglichen Änderung noch nicht abzuschätzen sind, wäre es manchem Unentschlossenen zu empfehlen, jetzt zu handeln und in Immobilien zu investieren, bevor es zu Änderungen kommen kann, die sich eventuell negativ auswirken könnten.

Immobilien sind momentan begehrter als je zuvor

Im Zuge der Eurokrise ist der Run auf rentable Immobilien größer als je zuvor. Viele wollen ihr Geld lieber in Immobilien anlegen, als es auf der Bank liegen zu haben. Die Kreditvergaben laufen nach dem bewährten Muster, daher steht Investitionen in Immobilien nichts im Wege. Lediglich bei der Kreditvergabe für Investitionen im Ausland schauen die Banken genauer hin, als vor einiger Zeit. Firmenpleiten haben den Anlass dafür gegeben.

Nachhaltige Immobilien lassen sich gut finanzieren

Der Trend geht zu nachhaltigen Immobilien, grade im Zuge der Eurokrise. Stetig steigende Energiepreise sind dafür verantwortlich. Die bauliche Erstellung einer nachhaltigen Immobilie ist etwas teurer, als die Erstellung einer herkömmlichen Immobilie. Dafür ist die Vermietbarkeit gesichert. Unternehmen zahlen für die Einmietung in eine nachhaltige Immobilie einen höheren Mietpreis, als sie für herkömmliche Gewerbeimmobilien zahlen würden. Auf anderer Seite haben sie dadurch nur Vorteile. Das Image des Unternehmens steigt und die Energiekosten bleiben berechenbar. Diese Überlegungen geben finanzierenden Banken eine zusätzliche Sicherheit, sodass es einfacher ist, nachhaltige Immobilien zu finanzieren, als herkömmliche.

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