Die fossilen Brennstoffe auf der Erde, sei es Kohle, Erdgas oder Erdöl sind als Vorkommen endlich. Der rasante Bedarf an Energie hat nicht nur zu einem enormen Abbau dieser Ressourcen geführt, sondern auch zu einer begleitenden Umweltzerstörung. Das hat zu einem Umdenken geführt in dessen Ergebnis Schritt für Schritt erneuerbare Energien entwickelt und eingeführt werden. Neben Wasserkraft sind insbesondere Wind und Sonnenenergie stärker in den Fokus der Nutzung gerückt. Mit dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) hat die Bundesregierung festgelegt, wie die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen durch Mindestabgabepreise gefördert werden kann.

Solaranlagen als Renditeobjekte

Grundsätzlich wird Sonnenenergie auf zwei Arten umgewandelt. Zum einen in Wärmeenergie und zum anderen in elektrischen Strom.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Gewinnung von elektrischen Strom. Der Staat unterstützt diese Energiegewinnung durch eine Reihe von Fördermaßnahmen. Ganz vorne steht die Einspeisevergütung, die der Betreiber für den erzeugten Strom erhält. Sie ist für zwanzig Jahre gesichert, was eine extrem hohe Planungssicherheit gewährleistet, bei Renditen, die sowohl in Höhe als auch dieser gesicherten Langfristigkeit von anderen Geldanlagen nicht erreicht werden. Auch für den Eigenverbrauch gibt es bis zu einem bestimmten Anteil des Eigenverbrauchs eine zusätzliche Vergütung.

Das wird flankiert von Investitionsförderprogrammen einzelner Bundesländer bis hin zu zinsgünstigen Darlehen bei geringem Eigenkapital. Wichtig, auch steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten sind möglich, so dass auch hier noch einmal ein zusätzlicher Renditeeffekt erzielt werden kann.

Was muss beachtet werden

Solaranlagen unterliegen in Preis und Leistung großen Unterschieden. Über entsprechende Vergleiche verschiedener Anbieter ist dieses Verhältnis zu optimieren. Vergleichen bedeutet aber auch, auf vergleichbare Qualitäten bei den Komponenten zu achten. Module und Wechselrichter unbekannter Billiganbieter können sich später durch rasanten Leistungsabfall oder frühen Totalausfall rächen. Die Solidität der Fachfirma ist ebenfalls über entsprechende Referenzen zu prüfen. Einige Anbieter sind Seiteneinsteiger, die nur dem Boom folgen, was nicht immer im Interesse des Kunden liegt.

Fazit

Eine Investition in eine Solaranlage ist ein langfristiges Investment, mit hohen Renditen, die zwanzig Jahre abgesichert sind. Dabei ist nicht nur die Einspeisung von Strom ins Netz ein Thema, auch der Eigenverbrauch hat Renditeaspekte. Die Investor sollte dabei auf eine gute Qualität der Komponenten orientieren und die Ausführung einer Fachfirma anvertrauen.

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