Markisen-Sonnenschutz gewinnt an Bedeutung

Als die ersten bunten Markisen Ende der 1950er Jahre viele neu gebaute Häuser zierten, da waren sie noch Kuriositäten, die den Anblick des Hauses auch optisch veränderten. Dem Eigenheimbesitzer boten sie einen idealen Sonnenschutz auf der eigenen Terrasse und auch der Raum dahinter blieb innen vor starker Sonneneinstrahlung verschont. Damals war der Markisen Sonnenschutz noch eher Luxus, heute dagegen ist er fast schon Standard.

Anders in der Gastronomie, da hat man das Potential, mehr Umsatz an warmen Sommertagen mit dem Markisen Sonnenschutz zu erreichen, schon früher erkannt. Gerade in den südländischen Ländern gehören Markisen zur Architektur schon seit langem dazu, selbst im alten Rom wurde der Markisen Sonnenschutz geschätzt. Auch wenn die Anfänge der Konstruktion hier noch beschwerlich waren, aber heute ist das ja kein Thema mehr. Markisen Sonnenschutz zeigt sich vielfältig im geschäftlichen, wie auch im privaten Bereich. Gelenkarm-Markisen und Kassettenmarkisen bestimmen weitläufig das Bild, Klemm-Markisen kommen dann zum Einsatz, wenn kein fester Einbau möglich oder gewünscht ist.

Der Boom der Wintergärten hat auch den Markisen Sonnenschutz in ein neues Licht gerückt. Die Dach- und Seitenbeschattung ist hier eine wichtige Voraussetzung, damit der Wintergarten nicht zum Backofen mutiert. Systeme, die mit Elektromotor angetrieben werden, bieten für den Anwender viel Komfort, alles funktioniert per Fernbedienung. Wer seine Terrasse nicht vollständig umbaut, sondern eine Pergola bevorzugt, der kann sich ebenfalls seinen Markisen Sonnenschutz nach draußen holen. Pergola-Markisen lassen sich mit den Holzelementen verbinden und die Sonne kann ungetrübt in vollen Zügen genossen werden. Freistehende Markisen sind die mobile Luxusversion und bieten Sonnenschutz an jedem Platz.

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