Trockenbau

Der Trockenbau ist ein wichtiger Aspekt von dem Innenausbau. Hierbei handelt es sich um eine trockene Montage von bereits werkmäßig vorgefertigten Bauteilen oder auch Baustoffen, um zu dämmen oder auch zu isolieren und zwar vor Wärme und Kälte, sowie vor Strahlung, Feuer und Schall. Es ist ein gesondertes System, welches verschiedene Baustoffe zueinander führt, wobei keinerlei Feuchtigkeit hinzugeführt wird.

Unterschiedliche Bauteile

Hierfür gibt es die verschiedensten Bauteile, wie etwa unterschiedliche Dämmstoffe. Dazu gehören zum Beispiel Schaumkunststoffe, Leichtbauplatten und Faserdämmstoffe. Doch auch Werkstoffe wie Metall, welche für die Unterkonstruktion notwendig sind, gehören hier dazu. Für die Decklage und Beplankung sind Baustoffe notwendig, zwei Beispiele hierfür sind die Gipsbau- und Holzwerkstoffplatten. Dazu gesellen sich sonstige Platten, worunter eine metallische Bekleidung ebenso fällt wie die Mineralfaserplatten.

Diverse Konstruktionen

Doch zum Trockenbau gehören nicht nur die Bauteile, sondern ebenfalls die Trockenbaukonstruktionen. Hierunter fallen zum Beispiel auch die Bodensysteme wie die Trockenunterböden. Sowie ebenfalls die Deckensysteme, welche die Unterdecken und die Deckenbekleidung mit einschließt. Selbst Ständerunterkonstruktionen sind hier mit von der Partie.

Damit wird deutlich das der Trockenbau ein sehr großes Gebiet ist, dass eine Menge von Dingen umfasst und den man nicht vermissen möchte. Je nach Einsatzgebiet kommen hierbei natürlich die unterschiedlichsten Baustoffe beziehungsweise Konstruktionen zum Tragen. In der Regel wird die Entscheidung hierüber nicht nur von dem angehenden Hausherren übernommen, sondern mit den jeweiligen Firmen die am Bau beteiligt sind im Voraus abgesprochen. Dadurch kommt es normalerweise auch zu keinerlei Missverständnissen und der Trockenbau kann somit dann zügig und zur Zufriedenheit aller vonstattengehen.

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