Garage anbauen

Garage anbauen

Wenn man sich zu den glücklichen Hausbesitzern zählen kann, so gibt es kaum mehr etwas, dass dieses Glück noch trüben könnte. Doch wenn das Auto stets vor dem Haus stehen und der Witterung ausgesetzt ist, so kann das auf die Dauer gesehen keine Lösung sein. Manch einer muss sogar täglich um einen Parkplatz kämpfen oder in nahe gelegenden Straßen um eine geeignete Lücke suchen, damit er sein Auto endlich abstellen kann. Abhilfe schaffen kann hierbei nur noch ein Garagenanbau, welcher zwar im ersten Moment recht kompliziert erscheint, doch mit der richtigen Planung im Handumdrehen in die Tat umgesetzt werden kann.

Vorteile einer Garage

Grundsätzlich zählt die Garage zu den besten Unterstellmöglichkeiten eines Autos. Schließlich geht in der heutigen Zeit auch die Kriminalität an Autos nicht spurlos an einem vorbei, so dass man sich um gestohlene Radkappen oder Nager im Auto keine Gedanken mehr machen muss. Der Wagen kann in der Garage sauber und trocken abgestellt werden, damit selbst Umweltkatastrophen wie riesige Hagelkörner oder Sturmschäden keine Gefahr mehr darstellen. Sofern die Garage großzügig geplant wurde, lassen sich selbst Gartenutensilien oder Werkzeuge bequem darin ablegen und bieten für Vielerlei den notwendigen Stauraum.

Worauf kommt es bei der Garagenplanung an?

Damit eine Garage überhaupt erst angebaut werden kann, bedarf es eines gründlich durchdachten Plans, auf dessen Grundlage der Bau ausgeführt werden muss. Soll es eine Einzel- oder Doppelgarage werden und muss ein zusätzlicher Stauraum für eine Werkstatt berücksichtigt werden. Diese Fragen müssen sorgfältig abgeklärt werden, damit der perfekte Platz für die Garage ermittelt werden kann. Weiter geht es nun mit der späteren Dachform. Bevorzugt kommt das Flachdach zum Einsatz, da das Spitzdach für viele Hausbesitzer zu kompliziert ist und unnötige Kosten verursacht. Dass ein Garagenanbau nicht immer leicht ist zeigt auch der teils komplizierte Einbau einer Regen Entwässerung. Entweder fängt man es in Regentonnen für die Gartenbewässerung auf oder lässt es anschließend einfach im Boden versickern. Macht man dies nicht, kommen früher oder später zusätzliche Abwassergebühren auf einen zu, da der Garagenanbau als Teil des Hauses angesehen wird.

Doch mit der Garage selber ist es hier nicht getan. Schließlich benötigt man noch eine entsprechende Garagenauffahrt, welche am besten gerade verlaufen sollte. Dies verhindert Einparkschwierigkeiten und vermeidet unnötige Sichteinschränkungen beim verlassen des Grundstücks. Auch der Weg vom Haus zur Garage sollte annähernd kurz gehalten werden, damit das Ausladen der Einkäufe bei Wind und Wetter nicht zur Quälerei wird.

Bildquelle: © jeff, the rhino „Garage Band“
Bestimmte Rechte vorbehalten. Quelle: Flickr.com

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